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Abenteuer Autobahn

Einmal die Woche fuhr ich diese grosse Tour - mit Maschinenteilen in
den Süden und mit Obst und Gemüse zurück. Ich war ganz in Gedanken
bei Maria, die mich in Mailand erwartete, als ich sie kurz vor der
Auffahrt stehen sah.

Der Wind spielte mit ihren langen blonden Haaren. Unter ihrem T-Shirt
wölbten sich zweiprachtvolle Hügel, die jeden Landschaftsmaler in
Verzücken versetzt haetten. Die kurzen Shorts gaben den Blick frei
auf zwei perfekt geformte Beine, die gar nicht zu enden schienen.
Kurzentschlossen trat ich auf die Bremse. Als der Last-Zug neben ihr
zum Stehen kam, schwang sie sich ins Führerhaus. "Fahren Sie
Richtung Italien?" Zwei unschuldige rehbraune Augen sahen mich unter
sanftgeschwungenen Brauen an. Ein Schauer lief mir ueber den Rücken
und ich wäre auch nach Grönland gefahren, wenn sie danach gefragt
hätte.

"Ich bin die Claudia und will zum Ostergottesdienst nach Rom",
plauderte sie drauflos. "Nimmst du oft Anhalterinnen mit?" Ich hätte
ihr da einige Geschichten erzaehlen können, aber mit Rücksicht auf
ihre offensichtlich katholische Erziehung hielt ich mich zurueck.

"Manchmal, aber noch nie war ein so hübsches Mädchen wie du dabei."
Sie kicherte. "Das glaube ich dir nicht. Man erzählt sich doch sonst
so scharfe Storys von euch Fernfahrern. Du hast doch sicher auch in
jeder Stadt ein anderes Maedchen, das auf dich wartet?" Damit
erinnerte sie mich wieder an Maria und der Gedanke an unsere letzte
Nacht liess meine Maennlichkeit ungewollt anschwellen.

Als sie es bemerkte, kicherte sie erneut. "Also scheint an diesen
Geschichten doch etwas Wahres zu sein." Als ich zur Seite sah, fiel
mein Blick auf den seidigen Flaum ihrer Oberschenkel, was meinen
Platz in der Hose noch mehr einengte. "Soll ich dir ein wenig Platz
verschaffen?" fragte sie. Ohne meine Antwort abzuwarten, hatte sie
meine Hose geoeffnet und meinen Penis ans Tageslicht gebracht.
Plötzlich kam sie mir gar nicht mehr so unschuldig vor.

"Mit der Latte bist du sicher der König zwischen München und Rom",
sagte sie und begann, meinen Schwanz liebevoll zu streicheln. Meinem
Penis gefiel dies, er reckte sich ihr noch mehr entgegen und zuckte
unter den Berührungen ihrer Hand. Meine Hoden zogen sich zusammen,
als sie mit den Fingernaegeln unter meinen Sack griffen und ihn
kraulten.

"Aahh, das tut gut, aber hör auf, sonst spritze ich noch den Wagen
voll", stoehnte ich. "Da kenne ich ein gutes Verhütungsmittel",
gluckste sie inbrünstig und bevor ich wusste, wie mir geschah,
beugte sich schon ihr Blondschopf über meinen Schoss und ich spürte
ihrer heissen Lippen an meiner Eichel. Die Zunge schlug fest gegen
das straffe Fleisch und umkreiste dann wild und schlürfend meinen
ausgeprägten Eichelrand. Lange würde ich das nicht mehr aushalten,
lange wuerde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können, denn
was sie hier mit meinem Schwanz anstellte, war eine gekonnte
Angelegenheit.

Ich war froh, als ich einen Rastplatz ausgeschildert sah und bog ab.
Zum Glück war der Platz leer und als der Lastzug zum Stehen gekommen
war, griff ich unter ihr T-Shirt und drückte begierig die
formvollendeten Hügel. Ich fühlte, wie der Saft in meinem Lümmel
hochstieg und es dauerte dann nur noch Momente, bis sich mein Saft in
ihren Mund entlud. Sie schluckte und schmatzte schlürfend jeden
Tropfen in sich sich hinein, so als waäre es Eierlikör.

Sie lehnte sich erwartungsvoll zurück. "Bist du immer so passiv?"
fragte mich dieses kleine Luder. Gerne hätte ich ihr jetzt etwas
über Vorsicht im Strassenverkehr erzählt, doch als sie sich
genüsslich mit der Zunge über die Lippen leckte und dabei den Rest
meiner Sahne verteilte, war es mit meiner Beherrschung endgültig
vorbei.

Ich legte meine Hände um ihren Hals und zog sie an mich. Wir
küssten uns. Tief bohrte sich meine Zunge in ihren frechen Mund.
Dabei hob ich sie auf die Liege im hinteren Teil des Fahrerhauses und
riss ihr förmlich das T-Shirt und die Shorts vom Leibe. Willig
spreizte sie die Schenkel und mein Gesicht tauchte in ihren Schoss.
Vergessen war Mailand, vergessen war Maria und auch meine Fuhre. Ihre
Muschi duftete paradiesisch nach einer Mischung aus Liebessaft und
Intimspray. Natürlich beschränkte ich mich nicht aufs Schnuppern
sondern liess meine fleissige Zunge durch ihre Schamlippen gleiten,
bis ihr Loch vor Feuchtigkeit triefte.

Sie stöhnte. "Jaahh, komm, zeig mir, was du kannst!" Ein
unartikulierter Schrei drang aus Ihrer Kehle, als ich in sie
eindrang. Ein fester Mantel umhüllte meinen Schwanz und schnürte
fast die Adern ab, die sich unter der Haut meines Penis
dahinschlängelten. Ganz deutlich spürte ich, wie eng sie sich
zusammenzog und ich begann, genüsslich zuzustossen. "Jaahh...,
stärker!" Sie warf den Kopf hin und her. Ich rammelte wie ein
Dampfhammer. Immer wieder stiess ich zu. Es war trotz meiner vielen
Liebesabenteuer das erste Mal, dass ich eine so pressende Muschi,
einen so brennenden Vulkan auf meinen Schwanz aufgespiesst hatte.
Ihre Brüste federten wie Gummibälle und schlugen gegen meine Brust,
so sehr wand sie sich unter mir. Ihr Becken kreiste und ruckte, dass
mein steinharter Schwanz in ihrem kochenden Kanal wie in einem
Teigkessel ruehrte. "Aaaahhh! Du...!" Ihre Stimme überschlug sich
fast. In ihren Achseln glaenzte der Schweiss und ihre Augen waren
verdreht.

Wenige Momente später jagte ich ihr meine Ladung in die heisse
Muschi. Ihr eigener Orgasmus war so stark, dass sie laut schrie, als
sie kam. Sie war so erschöpft, dass sie fast auf der Stelle
einschlief. Mir war das ganz recht, denn ich hatte schliesslich noch
in Mailand zu arbeiten.



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Ein Mann fürs Leben | WHEELS OF STEEL

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